Therapie

ADHS und Depression

Bei Patienten mit ADHS werden oft auch Depressionen diagnostiziert – wie hängen die beiden zusammen und was bedeutet das für die Therapie? Mittlerweile dürfte allgemein bekannt sein, dass ADHS keine Modediagnose ist, die aufgeweckte oder laute Kinder erhalten, sondern eine ernstzunehmende Aufmerksamkeitsdefizit- und Hyperaktivitätsstörung. Personen mit ADHS verarbeiten Umweltreize anders, was zu Unkonzentriertheit, Hyperaktivität und Impulsivität führt.

Musik kann mehr: Musiktherapie bei Depression

Musik bewegt. Sie lässt uns lächeln, weinen, tanzen, sehnsüchtig werden. Musiktherapie gibt Menschen, welche an einer Depression leiden einen anderen Zugang zu ihren Emotionen.

Tiefsinn für die Genesung nutzen

Einsamkeit, soziale Exklusion und das Alter fördern depressive Erkrankungen. Ein Interview mit Psychiater Marc Risch zum Europäischen Tag der Depression am 1. Oktober.

Depressiv im Sommer

Wenn der Sommer unerträglich wird – depressiv in der schönsten Jahreszeit

Schlaf als zentrale Behandlungssäule

Der Schlaf ist einer der wichtigsten Faktoren für körperliche und psychische Gesundheit. Über 90 Prozent unserer Gesundheit hängen von einem gesunden und ausreichenden Schlaf ab (Prof. Dr. William Dement, 40 Jahre Schlafforschungs-Zentrum, Stanford Universität).

Zur dritten Dimension der Intelligenz

In traditionellen Schulystemen werden Kinder oft zu angepassten Kindern gemacht. Uniformität, vor allem auch im Zusammenhang mit dem zunehmenden Trend, Kinder um jeden Preis in Richtung Hochschule auf «Kopflastigkeit» zu trimmen, ist problematisch.

«Trend zur Spezialisierung wird sich verstärken»

Im Jahr 2030 sollen Depressionen und Stressfolgeerkrankungen zu den häufigsten Krankheiten zählen. Diese Prognose bestärkt das Paar Michaela und Marc Risch in ihrem Tun. Sie werden Ende dieses Jahres eine Klinik für Stressfolgeerkrankungen auf Gaflei eröffnen.