1. Oktober – Tag der Depression: Liechtenstein setzt ein Zeichen
«Depressionen treten unabhängig von Wochentagen, Jahreszeiten – teilweise sogar sehr plötzlich auf.» Gestern setzten das Fürstenhaus, Vertreter der Liechtensteinischen Regierung und des Gesundheitswesens ein, in sichtbarer Art und Weise, stilles aber kraftvolles Zeichen der Solidarität für Menschen mit psychischen Erkrankungen. Unweit des Clinicum Alpinums, hoch über dem Rheintal auf 1500 M.ü.M., ragt der Aussichtsturm auf Gaflei. Die Gemeinde Vaduz ist zurzeit dabei diesen Turm instand zu stellen. Marc Risch, Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie sah darin die einmalige Möglichkeit, diese monolithisch anmutende Struktur von innen zu beleuchten.
Siehe auch: Radiobeitrag «Blaues Licht erlischt»
Hugo Risch, Leiter Amt für Soziale Dienste im Gespräch mit Elisabeth Beck.
Medizinerin Dr. med. Claudia Hohenegger- Nägele und ihr Gatte, Eugen Nägele, Landtagsabgeordneter und Rektor des Gymnasiums Vaduz, zählten auch zu den Gästen
Mario Wohlwend, Landtagsabgeordneter und seine Gattin, Silke Wohlwend, Familienhilfe Liechtenstein, im Gespräch mit Dr. med. Marc Risch
Walter Frehner, Labor Risch und Robert Büchel-Thalmeier, Theologe.
Dagmar Bühler Nigsch, Geschäftsführerin der Vereinigung liechtensteinischer gemeinnütziger Stiftungen folgte unserer Einladung.
Walter Frehner, Dr. med. Marc Risch und Robert Büchel-Thalmeier (v.l.n.r.)
Christoph Beck, Gemeindevorsteher Triesenberg wurde von seiner Tochter begleitet.
Barbara Frommelt, Geschäftsführerin Familienhilfe Liechtenstein mit Silke Wohlwend.
Susanne Eberle-Strub, Landtagsabgeordnete, im Austausch mit Yvonne Lampert und Ralf Beck.
Walter Frehner im Austausch mit Dr. med. Marc Risch.
Aufgrund der herbstlich kühlen Witterung konnten sich die Gäste mit Tee aufwärmen
Daniel Seger, Landtagsabgeordneter im Gespräch mit Ihrer Königlichen Hoheit Erbprinzessin Sophie.
Ihre Königliche Hoheit Erbprinzessin Sophie
Dr. med. Marc Risch begrüsste die Gäste und betonte die Bedeutung dieses Anlasses.
«Depressionen treten unabhängig von Wochentagen, Jahreszeiten – teilweise sogar sehr plötzlich auf», führte Dr. med. Marc Risch aus.
Das Fürstenhaus, Vertreter der Liechtensteinischen Regierung und des Gesundheitswesens setzten ein Zeichen der Solidarität für psychisch Erkrankte.
Das Fürstenhaus, Vertreter der Liechtensteinischen Regierung und des Gesundheitswesens setzten ein Zeichen der Solidarität für psychisch Erkrankte.