Die Weltgesundheitsorganisation rechnet damit, dass im Jahr 2030 affektive Störungen, zu denen auch Erschöpfungsdepressionen und
Stressfolgeerkrankungen zählen, die häufigsten Krankheitsbilder darstellen werden. Die Bandbreite für Stressfolgeerscheinungen reichen von
vorübergehenden vegetativen Syndromen wie Magenbeschwerden oder Schwindel bis hin zu komplexen Erschöpfungsbildern wie bei der Depression.
Dr. Holzapfel erläutert, wann Stress krank macht und wie bei den ersten Warnhinweisen rechtzeitig vorgebeugt werden kann.